Geschichtliche Rechtsvergleichung: das kontinentaleuropaeische und das anglo-amerikanische Recht

Projektleitung und Mitarbeiter

Noerr, K. W. (Prof. Dr. iur), gemeinsam mit: Coing, H. (Prof. em. Dr. iur., Max-Planck-Institut fuer europaeische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main) und ca. 105 weiteren Beteiligten aus dem In- und Ausland

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Das 1982 ins Leben gerufene Projekt will die beiden grossen westlichen Rechtssysteme aus geschichtlichem Blickwinkel zueinander in Beziehung setzen. Es sollen dadurch die englisch-nordamerikanischen und die kontinentaleuropaeischen Rechtsordnungen einander naeher gebracht und das gegenseitige Verstaendnis auch in den heutigen Beziehungen gefoerdert werden. Angestrebt ist sowohl die Untersuchung der gegenseitigen Beeinflussung der beiden Rechtskreise als auch die Herausarbeitung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden nach der rechtsvergleichenden Methode. Es haben sich hierzu bisher dreizehn Arbeitsgruppen gebildet.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Gerda Henkel-Stiftung

Publikationen

Coing, H., Noerr, K. W. (eds.): Comparative Studies in Continental and Anglo-American Legal History (bisher 9 Bde.). - Duncker u. Humblot, Berlin.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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